In der Rösterei biete ich ja selbstverständlich schon verpackungsfreie Optionen an. Manche Kunden kommen mit ihrer eigenen Kaffeedose (meist 500g) oder mit Weckgläsern oder sie haben einen 2kg Eimer von mir geliehen und lassen den regelmäßig füllen.
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Zwei doppelte Espressi trinkt Timo Plötztäglich, dazu morgens Filterkaffee. DiePegnitz-Zeitung setzt dem Experten inLauf vier Espressi vor. Den aus dem Voll-automaten im Verlagsgebäude und dreiaus Siebträgermaschinen von Gastrono-miebetrieben in der Laufer Altstadt. „EinVollautomat macht keinen guten Espres-so“, sagt Plötz noch vor dem Probieren.Denn der Kaffee werde zu kurz extrahiert,auf ihn wird also in der Brühgruppe derMaschine nicht lange genug Druck aus-geübt. Dabei blieben viele Aromastoffeauf der Strecke.
Schlürf geräusche dringen aus der Kaffeewerkstatt. Dazwischen klopftes. „Oh, der ist nicht der Stärkste“ – „der hat ne Spitze drin“
Markus Gaibl strahlt. „Ich habe meinen Traumverwirklicht. “Hat er vergangenes Jahr noch in Velburggeröstet
Tee oder Kaffee? Für Markus Gaibl darf es jetzt Letzteres sein. Bis vor fünf Jahren mochte er dieses schwarze bittere Getränk nicht.